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  • Hallo Nobbi, Dieser Beitrag sollten sich so manche Zweiradfahrer verinnerlichen! Gut dass Du es hier einmal angesprochen hast. Weiter so! LG Gerda
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von Nobbi 18.12.2010 17:20

Aus gewechselt – wie die Politik das Wechselkennzeichen erledigt.

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat ein Wechselkennzeichen angekündigt, mit dem mehrere Motorräder oder Autos, nicht aber Autos und Motorräder abwechselnd gefahren werden dürfen. 2011 bekommt er es nun, belastet vom Kollegen Bundesfinanzminister und der Versicherungswirtschaft.

Wolfgang Schäuble (CDU) will sparen und daher auf keinen Cent der lukrativen Kfz-Steuer verzichten. Und so soll für jedes der maximal drei Fahrzeuge, die sich sozusagen ein Wechselkennzeichen teilen, die volle Steuer fällig werden – obwohl immer nur ein Fahrzeug bewegt wird. Schon damit sei das Wechselkennzeichen tot, zitiert die Fachzeitschrift „Oldtimer Markt“ den Parlamentarischen Staatsekretär im Bundesverkehrsministerium, Andreas Scheuer (CSU). Laut Scheuer habe „die angespannte Haushaltslage“ dazu geführt, „dass das Finanzministerium jede Form von Mindereinnahme ablehnt.“

Doch auch die Versicherungswirtschaft ist aktiv. Die Einfachlösung, die Prämie für das teuerste Fahrzeug solle für alle drei Motorräder oder Autos ausreichen, weist Katrin Rüter de Escobar vom Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft zurück. Aus deren Sicht muss stattdessen jedes Fahrzeug berechnet werden, möglicherweise aber in einem entgegenkommenden neuen Tarifmodell. Dazu werde es individuelle Prämienangebote geben, so Rüter de Escobar in der Westdeutschen Allgemeinen. Ob die noch jemand braucht, wird sich nicht nur Peter Ramsauer fragen.


Ende der Kuchenbleche?

Ein Verordnungsentwurf zur Einführung kleinerer Kennzeichenschilder gibt Anlass zur Hoffnung. So stellt das Bundesverkehrsministerium fest, dass 22 x 20 Zentimeter (B x H) z.B. auch in Österreich und Frankreich Verwendung finden und es prinzipiell keine Alternative zur Einführung gibt.

Selbst die fotografische Erkennbarkeit durch Radaranlagen sei gewährleistet, hätten Untersuchungen der Bundesanstalt für Straßenwesen (BaSt) gemeinsam mit der Polizei ergeben. Da die Durchführung als nachhaltig gilt, den Umweltschutz nicht beeinträchtig, keine gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat, keine Bürokratie- oder sonstigen Kosten, ja, nicht einmal Haushaltsausgaben des Bundes, der Länder oder Kommunen entfacht und keines Vollzugsaufwandes bedarf – wie der Entwurf minuziös auflistet – ist die Chance, dass der Verordnungsentwurf von der Bundesregierung beschlossen werden kann, relativ hoch.

von Nobbi 18.12.2010 00:25

Ab 2011 mehr Bio an der Tankstelle: E10 Bio-Ethanol
Nicht jedes Fahrzeug verträgt den neuen Sprit


Ab Januar 2011 wird es an Deutschen Tankstellen Benzin mit erhöhter Bio-Ethanol-Konzentration geben. Davon betroffen sind die Kraftstoffsorten "Normal" und "Super" (91 und 95 ROZ), wohingegen "Superplus" (98 ROZ) weiterhin nur maximal fünf Prozent Bioethanol enthält.


Ab 2011 ist so zusagen mehr Bio im Kraftstoff. Das neue Benzin hat mit maximal zehn Prozent einen doppelt so hohen Anteil an Bioethanol wie bisher üblich. Die Produktbezeichnung lautet "E10" – Zapfsäulen werden entsprechend gekennzeichnet. Im Gegensatz zu E5 (fünf Prozent Bioethanolanteil) ist E10 nicht für alle Fahrzeugmodelle geeignet. Aber keine Angst, per Verordnung sind Tankstellenbetreiber auch weiterhin dazu verpflichtet, E5-Kraftstoff anzubieten.

Der ADAC teilte mit, dass zwar rund 90 Prozent der zugelassenen Fahrzeuge mit Ottomotoren den neuen E10-Sprit vertragen würden; bei den restlichen zehn Prozent sei aber Vorsicht geboten, denn bei einer Fehlbetankung könne es zu Motorschäden kommen.

Einige Hersteller haben bereits Listen veröffentlicht mit den Modellen ihrer Marke, welche mit dem E-10 Kraftstoff kompatibel sind. MOTORRAD online hat in diesem Artikel eine Übersicht der momentan verfügbaren Herstellerinformationen zusammengestellt.

von Nobbi 04.12.2010 20:29

Wir Wünschen allen Rollerfreunden,
ein schönes Weihnachsfest und einen guten
Rutsch ins neue Jahr 2011 !!!

Nobbi und Gisela
Rollerfreunde Jev Jas Rheinland






von Nobbi 28.11.2010 23:07

Während es zahlreiche portable Geräte für Autos gibt, beschränken sich die Navigatonsgeräte für Motorräder auf wenige Exemplare. Dementsprechend teuer sind sie. Gute Einsteigergeräte fangen bei rund 250 Euro an.



Ratgeber Motorrad: Wegweisende Navis für das Bike
Eine Motorradfahrt verspricht Freiheit. Um diese auch zu erleben, suchen sich Biker bevorzugt abseits von Autobahnen sehenswerte und fahrerisch anspruchsvolle Strecken. Dabei weisen ihnen Navigationsgeräte den Weg auch in unbekanntem Gebiet. Die Wahl des richtigen Gerätes ist jedoch wesentlich schwieriger als bei einer Fahrt mit einem Automobil.

Bei den Navis für Motorräder gibt es leider immer noch nicht die große Auswahl. Gute Einsteigergeräte fangen bei ca. 250 Euro an. Allerdings sind sie dann auch für den Motorradeinsatz geeignet: Die Navigationsgeräte sind gewöhnlich erschütterungsfest und wasserdicht, was bei einer Befestigung am Lenker wichtig ist. Außerdem werden Richtungspfeile in der nötigen Größe angezeigt, um sie problemlos erkennen zu können. Teilweise lassen sie sich auch mit einem Empfangsgerät im Helm koppeln, so dass der Fahrer die Tonansage problemlos wahrnimmt.

Befestigt werden die Navigationsgeräte oftmals am Lenker. Bereits einfache Klemmhalterungen für die Lenkerröhre bieten einen guten Halt. Je nach Größe und Schwere des Geräts muss jedoch auf entsprechende Verstärkungen geachtet werden, damit die Halterung nicht abbricht oder sich während der Fahrt dreht. Für einzelne Navis und Motorradtypen gibt es fahrzeugspezifische Befestigungsmöglichkeiten beispielsweise an der Frontplatte statt an der Lenkerhalterung.

Eine Schutzhülle sollte jedes Navi umgeben. Trotz der vom Hersteller versprochenen Wasserdichtigkeit kann mit der Hülle auch Starkregen dem Gerät definitiv nichts anhaben, außerdem wird es vor Schmutz bewahrt. Optimal sind Hüllen mit Polsterung und großem Sichtfenster. Die Polsterung dämmt Stöße und Vibrationen. Das Sichtfenster vereinfacht die Bedienung und das Ablesen von Richtungsbefehlen. Für die Kabelverbindungen ist gegebenfalls ein kleines Loch in die Tasche zu bohren.

Moderne Navi-Akkus halten meist fünf bis sechs Stunden im Dauerbetrieb.
Wer länger unterwegs ist, muss die elektronischen Wegweiser während der Fahrt aufladen. Dies ist jedoch gar nicht so einfach: Während nahezu jedes vierrädrige Kraftfahrzeug über einen Zigarettenanzünder oder eine 12-Volt-Steckdose verfügt, ist dies bei Motorrädern nicht der Fall. Nur wenige Bikes verfügen bereits ab Werk über sogenannte Bordnetzsteckdosen. An die stecknadelgroßen Anschlüsse lassen sich Adapterkabel anschließen, mit denen die Navis verbunden und dann aufgeladen werden können. Fehlt eine Steckdose, kann sie mit entsprechenden Sets aus dem Fachhandel nachgerüstet werden.

Jegliche Ablenkung beim Ritt auf motorisierten Zweirädern ist gefährlich.
Um nicht ständig auf den Navi-Bildschirm starren zu müssen, sollten die dazugehörigen Ansagen "hörbar" gemacht werden. Die einfachste Lösung sind Kopfhörer. Auf die Dauer sind sie allerdings unbequem. Außerdem dämpfen sie andere Geräusche. Wird dadurch eine Hupe oder ein Martinshorn nicht gehört, kann dies gefährlich werden. Eine bessere Alternative sind sogenannte Helm-Headsets, bei denen kleine Lautsprecher im Polster der Kopfschale integriert werden. Sie gibt es in verschiedenen Formen. Einfache Systeme
sind kabelgebunden, teurere Produkte kommunizieren via Bluetooth.

von Nobbi 28.11.2010 22:27

Neue Winterreifen-Regelung ab Montag in Kraft

Ab Montag, 29. November, gelten in Deutschland neue Regeln für den Einsatz von Winterreifen. Als letztes parlamentarisches Gremium stimmte am Freitag, 26. November, auch der Bundesrat dem Entwurf von Verkehrsminister Ramsauer zu. Mit der Änderung der Straßenverkehrsordnung wird eine seit Jahren geltende Bestimmung abgelöst, die für Rechtsunsicherheit sorgte. Kritikpunkte an der bisherigen Verordnung: Es war für den Einzelnen nicht erkennbar, bei welchen Wetterverhältnissen Winterreifen verwendet werden müssen und welche Eigenschaften der Reifen besitzen muss, um als geeignet zu gelten.

Die Neuregelung

Die Neuregelung "Bei Schneeglätte, Schneematsch, Reifglätte oder Glatteis darf ein Kraftfahrzeug nur mit Reifen gefahren werden, deren Laufflächenprofil, Laufflächenmischung oder Aufbau für die genannten winterlichen Straßenverhältnisse ausgelegt sind (Winterreifen)" stellt eine Verhaltensvorschrift dar, die alle motorisierte Verkehrsteilnehmer auf deutschen Straßen verpflichtet, bei den genannten Wetterverhältnissen mit Winterreifen zu fahren; erfasst sind damit auch Fahrzeuge mit ausländischer Zulassung.

Es besteht - wie bisher - keine generelle Winterreifenausrüstungspflicht; der Gesetzgeber hat sich explizit in der Gesetzesbegründung gegen eine Ausrüstungsvorschrift ausgesprochen, die an ein bestimmtes Datum anknüpft. Die Neuregelung bewirkt also auch künftig eine situative Winterreifenpflicht oder - anders ausgedrückt - ein Benutzungsverbot für Sommerreifen bei winterlichen Straßenverhältnissen.

Definition der Wetterverhältnisse

Schneeglätte, Schneematsch, Glatteis und Reifglätte zählen zu den winterlichen
Wetterverhältnissen, die die Verkehrssicherheit beeinträchtigen und auf die der Gesetzestext Bezug nimmt. Verursacht werden diese Wetterverhältnisse z. B. durch Schneefall (inkl. Schneeregen und Schneegriesel), Eiskörner, Eisregen bzw. gefrierenden Regen, gefrierenden Nebel und Schneeverwehungen. Diese Wetterlagen können auch bereits bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt auftreten und so zu einer verpflichtenden Verwendung von Winterreifen führen.

Definition des "Winterreifens"

Der Gesetzestext enthält erstmals den Begriff "Winterreifen". Umfasst sind davon alle Reifen, deren Konzeption darauf ausgelegt ist, auf Schnee bessere Fahr- und Traktionseigenschaft als Sommerreifen zu erzielen. Der Gesetzgeber geht davon aus, dass derzeit alle Reifen diese Vorgaben erfüllen, die mit M+S oder Schneeflockensymbol gekennzeichnet sind oder als Allwetter- bzw. Ganzjahresreifen bezeichnet werden.

Ausnahmen

Generell gilt, dass alle Achsen eines Kraftfahrzeugs mit Winterreifen ausgerüstet werden müssen. Das gilt auch, wenn das Fahrzeug Allradantrieb hat. Für Kraftfahrzeuge der Klassen M2, M3, N2 und N3 - also für Busse und Lkw gibt es jedoch eine Besonderheit, da bei ihnen nur die Antriebsachsen mit Winterreifen ausgerüstet werden müssen. Begründet wird dies damit, dass aufgrund der erhöhten Naturkautschukanteile in den Reifen der Nutzfahrzeuge - im Gegensatz zu Pkw-Sommerreifen - diese von Anfang an für den Ganzjahreseinsatz an den restlichen Achsen geeignet sind.

Ordnungswidrigkeit

Wer gegen die neue Winterreifen-Regelung verstößt, muss künftig mit einem erhöhten Bußgeld und einem Eintrag im Verkehrszentralregister rechnen: Der einfache Verstoß, das heißt das Fahren ohne Winterreifen bei Schneeglätte, Schneematsch, Reifglätte oder Glatteis wird mit einem Bußgeld in Höhe von 40 Euro und 1 Punkt im Verkehrszentralregister geahndet.

Bei einer Behinderung des Verkehrs infolge falscher Bereifung bei den genannten winterlichen
Wetterverhältnissen erhöht sich das Bußgeld auf 80 Euro. Hinzu kommt wie bisher ein Punkt in Flensburg.

von Nobbi 28.11.2010 00:56

Rennsemmel für vier Jahreszeiten



Er zieht ganz schön davon beim Ampelstart, und er sieht für europäische Geschmäcker gut aus – obwohl der 33 PS starke Downtown 300i von Kymco stammt und somit „Made in Taiwan“ ist. Dafür stammt seine Form aus der Feder des italienischen Designers Massimo Zaniboni.
Er zieht ganz schön davon beim Ampelstart, und er sieht für europäische Geschmäcker gut aus – obwohl der 33 PS starke Downtown 300i von Kymco stammt und somit „Made in Taiwan“ ist. Dafür stammt seine Form aus der Feder des italienischen Designers Massimo Zaniboni. Für 4.895 Euro bietet der gut verarbeitete Roller verschärften Fahrspaß und dank manierlicher Trinksitten über 300 km Reichweite.

Mit 299 ccm ist der Downtown im Gegensatz etwa zu einigen Hubraum-Schummlern dieser Klasse ein echter 300er. Entsprechend kräftig geht er ans Werk, ist dabei jedoch leider auch relativ rau und laut. Dafür zieht der Chinese davon wie manch ein 500er-Roller und begnügt sich dennoch im Testverbrauch mit gut vier Litern – also praktisch der Werksangabe von 3,9 l/100 km. Beschleunigung hui, Verzögerung ebenfalls. Obwohl ohne ABS, lässt dich der Downtown gut dosiert und kräftig entschleunigen. Trotzdem erscheint für einen solchen Roller mit Ganzjahres-Eignung das Bosch-ABS gegen 300 Euro Aufpreis ratsam.

Der Downtown ist sowohl im Stadtverkehr wendig als auch bei Autobahntempo 120 km/h stabil und spurtreu. Seinen für hohes Tempo idealen langen Radstand gleicht der 300er in punkto Wendigkeit durch großen Lenkeinschlag und hohe Schräglagenfreiheit aus. Guter Windschutz und angenehme Beinfreiheit auch für Sitzriesen ergeben zusammen mit der üppigen Reichweite und dem hohem Beifahrer-Komfort ein klares Bild: Mit diesem Roller kann man getrost auf weite Reise gehen. Schade, dass Kymco dem Downtown-Beifahrer keine ausklappbaren Rasten, sondern lediglich Fußablagen spendiert hat. Und: Bei kurzen Stopps droht die Gefahr eines Umfallers, wenn man sich auf den Seitenständer verlässt. Der sollte stabiler und dafür kürzer sein, so dass man nicht nur mit dem Hauptständer auf der sicheren Seite ist. Dort stimmt wenigstens das Hebelwerk, denn selbst Leichtgewichte können den Roller problemlos in den stabilen Stillstand wuchten.

Genügend Stauraum finden Fahrer und Beifahrer im LED-beleuchteten Fach unter der Sitzbank; dort haben zwei Jethelme locker Platz. Wenn man die Helme geschickt platziert, darf einer davon auch ein Vollvisier-Helm sein. Dazu kommt vorne ein großes Handschuhfach, eine 12 Volt-Steckdose ist ebenfalls an Bord. Mit seinen zu eng anliegenden Haltegriffen sorgt der Downtown für viel Kontakt zwischen Beifahrer und Pilot, denn der Hinterbänkler hält sich in der Regel lieber am Vordermann fest. Der sollte nicht zu voluminös sein – erstens wegen eben jener Haltegriff-Problematik, außerdem sind die 165 kg Zuladung schnell ausgeschöpft. Der Sitzkomfort vorne ist auf Kurzstrecken gut, nur auf langer Fahrt scheint die Fahrer-Sitzmulde etwas zu hart.

Die Ausstattung des Downtown 300i lässt kaum Wünsche offen – bis hin zu verstellbaren Bremshebeln, umfangreichen Cockpit-Informationen, fünffach einstellbaren Federbeinen und verschließbarem Tankdeckel. Beim Multifunktions-Zündschloss sind die Taiwanesen allerdings zu weit gegangen. Etwas weniger Funktionen, die hier durch unterschiedliche Drücken-Drehen-Kombinationen integriert sind, wären mehr. Kritik auf hohem Niveau: Wir sprechen hier von Detail-Schwächen, denn insgesamt macht der flotte und dabei sparsame Kymco Downtown 300i mächtig Laune. Mit hervorragendem Wind- und Wetterschutz, Leistung satt und tadellosem Fahrwerk hat er es drauf, so manchen Motorradfahrer zum Umsteigen auf ein Gefährt für vier Jahreszeiten zu ermuntern.

Kymco Downtown 300i – Technische Daten:

Motor: Wassergekühlter Einzylinder-Viertakt-Motor mit vier Ventilen, Hubraum 298,9 ccm, Leistung 24 kW/33 PS bei 8.000/min, max. Drehmoment 18,5 Nm bei 6.500/min, stufenlos variable CVT-Automatik, Fliehkraftkupplung

Fahrwerk: Stahlrohr-Rahmen; vorn Telegabel (37 mm), hinten Triebsatzschwinge mit zwei Federbeinen, fünffach einstellbar, Scheibenbremse vorn 260 mm, hinten 240 mm

Maße und Gewichte: Radstand 1,55 Meter, Sitzhöhe 0,775 Meter, Leergewicht 188 kg, Zuladung 165 kg, Tankinhalt 12 Liter
Messwerte: Vmax 130 km/h, Verbrauch: ca. 3,9 Liter/100 km, Reichweite 307 km, Preis: 4.895 Euro.

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